Ausgabe 2005
Liebe Freunde der Werra,
lebendige Flüsse gibt es nicht ohne intakte Auen. Nicht nur der Weißstorch
ist auf Feuchtwiesen und Auen-lebensräume als Nahrungshabitat angewiesen,
eine ganze Reihe von Vogelarten wie Kiebitz und Bekassine benötigen ein
naturnahes Umfeld in der Flussaue. Diese Nummer der Werra-Nixe beleuchtet
das Vorkommen des Weißstorches an der Werra. Auch über die laufenden
Aktionen in unserem Projekt Lebendige Werra wollen wir Sie informieren.
In diesem Jahr haben wir einen Wettbewerb für eine lebendige Werraaue
gestartet, um die besten Aktionen für eine lebendige Flusslandschaft
zu prämieren. Wir freuen uns über Ihre Beteiligung!
Ihr Jörg Dürr-Pucher
Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe (DUH)
Das
sind die Themen:
(Ausschnitte aus den Artiken. Die komplette Ausgabe steht
links als PDF zum Download zur Verfügung,
ältere Ausgaben finden Sie auch unter der Rubrik "Downloads")
Wettbewerb
"Lebendige Werra-Aue" gestartet
Damit herausragende Initiativen für eine Lebendige Werraaue
auch entsprechend öffentlich bekannt werden und zur Nachahmung anregen,
haben wir einen Wettbewerb gestartet ...
Flusskonferenzen, Bachpatenschaften, Fachforen, Workshops,
Kinder- und Jugend-Aktionstag - neue Aktivitäten für Lebendige
Werra
Auch
in diesem Jahr gab es wieder zahlreiche Aktivitäten im Rahmen des Projektes
Lebendige Werra, die durch Mittel aus dem Programm Leader+ der EU, von der
Rhön-Rennsteig-Sparkasse sowie der Stiftung Meininger Kliniken gefördert
wurden. Flusskonferenzen, Bachpatenschaften und Aktionstag für Kinder
und Jugendliche - das sind nur einige der Aktivitäten die im Rahmen des
Projekts "Lebendige Werra" durch Mittelmühle und BUND mit Förderung
der Europäischen Union angeboten werden konnten ...
Der Weiss-Storch
- ein beliebter Brutvogel in der Werraaue
Wie
ist es um den Weißstorch in der Werraaue bestellt? Zum aktuellen Vorkommen
und der Entwicklung des Bestandes seit 1945 berichtet Klaus Schmidt in der
Werra-Nixe ...
Weitere Werra-Nixen:
Nixe Nr. 1 / 2003
Nixe Nr. 2 / 2003
Nixe Nr. 1 / 2004