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Im Regionalen Raumordnungsplan sind allein in Thüringen noch mindestens 6 weitere Querungen vorgesehen, die die Aue oft außerhalb von Ortschaften in bisher ungestörteren Lebensräumen zerschneiden. Für geplante Querungen ist aus unserer Sicht eine Beachtung der Lebensräme besonders seltener Arten, sehr weite Brückendurchlässe sowie eine minimale Fragmentierung von Biotopen wesentlich. Als Ausgleichsmaßnahme könnte z.B. für jede neue Querung eine alte zurückgebaut werden.

Autobahnquerung des Werratales bei Einhausen durch die A 71.

Eine jahrelang umstrittene Planung gibt es nahe Bad Salzungen. Dort soll die B62 über die Werra geführt werden. Dabei werden sowohl Naturschutzgebiete als auch wirtschaftliche Interessen (Kiesabbau) und die Oberlieger betroffen sein.

Lesen Sie hier einen Artikel aus der Zeitung "Freies Wort" vom 17.03.2006 (pdf, 613 kB)


Themen:

Werraquerungen